Die Seite von Gudrun und Norbert Thilo; Röntgenstrasse 80b; 15537 Hangelsberg
   
  Der Eisvogel
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"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann".


Ein oft gehörter Spruch der Cree Indianer. Doch..., verstehen die Menschen diesen simplen Spruch?
Ich meine nein. Die meisten sehen nicht die Probleme, die Wichtigkeit oder gar die Schönheiten der Natur, dies ist auch nicht so schlimm, denn darüber macht ihnen ja auch keiner Vorwürfe,denn jeder hat nun eben mal sein eigenes Hobby. Doch mit der  Lobby , die unsere Mutter Natur ausbeutet und vergewaltigt , habe ich kein Verständnis. Was steht einem Menschen zu, der seine Mutter so etwas antut? Bei einem zivilrechtlichen Prozess eine Gefängnisstrafe, doch die Natur wird ihr eigenes Urteil fällen und das sieht böse aus für die Menschheit...

Mit unserer Seite möchte ich die modernen Mittel nutzen, um Verbrechen an der Natur anzuprangern und gleichfalls die Vielfältigkeit und Schönheit der Natur zu zeigen.
Irgendwie musste ich einen Leitfaden finden und ich nahm dafür einen der schönsten Vögel, den wir in unserer Region haben, als Guide durch unsere Landschaften.


 

 
Der Eisvogel (Alcedo atthis) ist wohl zu Recht die Perle unserer Gewässer und ich will ihn als Markenzeichen meiner Seite nutzen.
Der Niedergang der Natur , den ich in 45 Jahren erleben musste, ist verheerend, auch wenn die meisten es nicht wahr haben wollen und immer noch so tun, als ob alles noch in Ordnung sei. Wollen wir mit dem Eisvogel Flüge durch die Landschaft machen und
 versuchen doch einigen Menschen die Augen zu öffnen, das Gute und vor allem auch das Schlechte zeigen, womit sich unsere Mutter Natur herumquälen muss, die paar winzigen Kleinode in der Landschaft vorstellen und auch wieder zu lernen mit der Natur zu leben.
Natürlich kann ich dabei tatkräftige Hilfe von Menschen, die die gleiche Einstellung wie ich vertreten, gebrauchen. Wer also noch andere schöne Gebiete kennt, kann sie als Manuskript zu mir senden und unter Wahrung der Autorenrechte werden sie veröffentlicht.
Es ist schon schlimm, wenn man in das Ausland fahren muss, um noch Arten von Tieren und Pflanzen zu sehen, die damals noch vor 40 Jahren  unsere Gärten bevölkerten und der Landschaft Leben einhauchten...
Lassen wir also unseren kleinen ,bunten Freund mit uns durch die Landschaft fliegen.


                                                       
Lassen sie uns auf dem Rücken eines lebenden Opals durch die Landschaft fliegen, um an vielen Orten zu verweilen, die Schönheiten der Natur , den Mikrokosmos selbiger,Tiere und Pflanzen kennen zu lernen.
Diese Seite ist aber auch dazu da, die verheerenden Eingiffe , die der Mensch in der Natur vornimmt, aufzuzeigen. Ich werde auch kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um den Umweltschutz und die Naturpolitik geht. "Unsere" Politiker , gleichzeitig Bosse von Großunternehmen, kennen die Natur doch nur als Yukkapalme in ihrem Büro...


                                 

Wir werden Teile Polens kennenlernen, ein Land welches  den ersten Platz in Europa einnimmt, wenn es um den Erhalt der Natur geht. Natürlich auch deutsche Gebiete, welche dagegen kläglich sind. Er wird uns im Süden Schwedens, seinen Kumpel "Artur" übergeben, welcher seines Zeichens ein Seidenschwanz ist, denn die beiden treffen sich manchmal zur Winterzeit hier und machen immer mal ein Schwätzchen.Wir werden Gebiete von Skandinavien kennenlernen, aber auch die brachiale Naturzerstörung, welche dort oben statt findet. An der Spitze dieser Naturvergewaltiger sei "Vattenfal" genannt.
Auch Fragen zu Tieren und Pflanzen werden im Forum bearbeitet und natürlich kann dort auch jeder seine schönsten Naturaufnahmen einstellen.

Es ist schon schlimm, wenn man Jahrzehnte lang zusehen muss, wie unsere Natur durch Profitgier oder Existenzschwierigkeiten , welche eben durch dieses wirtschftliche System entstehen, einen rasanten Niedergang erlebt.

Fragen zu irgend welchen Dingen in Sachen Natur - und Umweltschutz können von den Usern im Forum gestellt werden, welches naturbedingt sehr, sehr klein ist, da sich wirklich wenig Menschen aktiv in und mit der Natur beschäftigen. Meinen Erfahrungen nach sind es etwa 1:1000 Einwohner.

Wenn wir nur einen Menschen mit unserer Seite erreichen, hat es sich gelohnt, aber an der Umweltpolitik unserer Regierungen wird es nicht viel ändern.

Es ist schon seltsam, wenn die Presse schreibt, " Der Rückgang der Storchenbruten ist eine Auswirkung des " Klimawandels" ". So müsste nämlich der so genannte " Klimawandel" direkt an der deutsch - polnischen Grenze seine Grenze haben, denn in welcher Anzahl dort Störche vorkommen, ist enorm. Allein eines Morgens im Mai 2009 zählte ich 60 Nichtbrüter auf einer Wiese. 

Nun ja, wie über alles kann man sich auch über den "Klimawandel" streiten. Natürlich tragen wir einen erheblichen Teil dazu bei, aber man bedenke, dass unsere Mutter Erde seit Jahrmillionen diesen Klimawandel unterliegt. Es gab immer Eisszeiten und es gab auch Erwärmungen. Die Leidtragenden unseres ausschweifenden, naturtfeindlichen Lebens sind wir doch selbst, in weiter Hinsicht auf die Zukunft gesehen. Doch die Spezies Mensch wird dafür bezahlen, denn da hilft auch das ganze Geld der Politiker , die sich mit dem "Klimawandel" dumm und dähmlich verdienen, nichts mehr. Doch sie denken leider nur über ihre Lebzeit nach, nicht über das "Danach".

Beispiele von ganz trivialer Art, wo man heute schon die Auswirkungen kennt, sind zu Tausenden vorhanden, geschweige denn, von den Vorgängen, die durch die Chemie, Bio-Chemie, Artenverschleppung usw. hervorgerufen werden.

Da werden von Politikern Lobreden gebracht, die ihre "Knete" damit verdienen, Atomkraftwerke zu bauen, sie hätten sich für den Umweltschutz eingesetzt, weil sie in ihrer Heimatstadt Papierkörbe aufgestellt  haben.
Nun lese ich in der Zeitung, dass die Nutzung derSonnenenergie (Photovoltaik nennt man das jetzt wohl) falsch wäre für Deutschland, da die Chinesen  im Begriff sind, weit aus größere Produktionsstätten zu bauen, als wir es überhaupt können. Doch die Nutzung der Sonnenenergie ist eine der wenigen Lösungen für das Energieproblem. Übrigens nutzt die Natur das Sonnenlicht seit Millionen von Jahren, nur wir Menschen tuen uns damit schwer.



Wir bauen weiter



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